オランダでは、飼育を禁止する犬種があります。いわゆる「闘犬カテゴリー」の犬種で、ピット・ブルテリアや、アメリカン・スタッフォード・テリアなどが代表的な品種です。オランダの、ピット・ブルテリアの飼い主が、飼い犬4頭をオランダ当局に押収され、強制的に殺処分されました。 この飼い主を支援するドイツの動物愛護団体は、オランダの飼育禁止犬種と強制殺処分を定めた法律に対して抗議し、署名サイトを立ち上げました。ドイツ人にたいして、オランダへの旅行のボイコットも呼びかけています。以下に、そのサイトを引用します。サイトの言語は、ドイツ語とオランダ語です。Urlaub in Holland – NEIN DANKE! Reisen Sie nicht mit ihrem pitbullartigen Hund nach Holland ! 「オランダでの休暇ーノー・サンクス! ピットブルのような犬種の愛犬とともに、オランダへ旅行しないでください」。2012年7月2日更新。
(原文のまま ドイツ語) In den Niederlanden, werden jährlich Hunderte von Hunden ihren Besitzern weggenommen und getötet, nur weil sie keine FCI-Zuchtpapiere und die äußerlichen Merkmale eines Pitbulls / American Stafford haben . In den Niederlanden gibt es den RAD (Regeling agressieve=agressiveが正しいと思われる dieren), eine Verordnung die die Haltung und Einfuhr von pitbullartigen Hunden verbietet. Nach der Urteilsverkündung wird der Hund in der Regel getötet. Im Jahr 2000 wurden 50 Hunde getötet, 2006 waren es bereits 461 Hunde. Die Einfuhr/Durchreise von pitbullartigen Hunden ohne FCI Papiere ist ebenfalls verboten, die Hunde der Touristen können ebenso eingezogen und getötet werden. Bis zur Urteilssprechung kann ein halbes Jahr vergehen. Die Forderung des Staatsanwalts wird entsprechend dem Pitbullgesetzes von 1993 sein, dass bedeutet, den Halter eine Buße oder Gefängnisstrafe erwarten. Ellen, deren 4 Hunde im November eingeschläfert wurden, hat mir gestattet, die Fotos ihrer Hunde weiterzuverbreiten, sodass ich diese für Plakate etc nutzen werde.
・原文(オランダ語) Nederland euthanaseert ‘50.000’ gezonde honden per jaar! Zeker, er zijn honden die vanwege gedragsproblemen worden ingeslapen. En toen kwam ik tot een schokkende ontdekking: 23,6% van alle geëuthanaseerde honden in Denemarken vindt de dood vanwege gedragsproblemen (bijvoorbeeld agressie of hyperactiviteit)! Beide landen vertonen daarnaast veel overeenkomsten als het gaat om mentaliteit, economie en gewoontes met betrekking tot huisdieren. In Nederland worden ca. 2,2 miljoen honden gehouden. Bij een gemiddelde levensverwachting van 10 jaar, overlijden er dus jaarlijks 220.000 honden; de meeste dus door euthanasie. dan wordt er dus per jaar 23,6% van 220.000 honden ingeslapen vanwege gedragsproblemen. Dat zijn dus ruim 50.000 honden!!
・ドイツ語 Die Niederlande euthanatisieren 50.000 gesunde Hunde pro Jahr! Sicher gibt es Hunde, die wegen Verhaltensstörungen eingeschläfert werden. Und dann kam ich zu einer schockierenden Entdeckung: 23,6% aller in Dänemark eingeschläferten Hunde werden aufgrund von Verhaltensstörungen (zB Aggression oder Hyperaktivität) getötet! Beide Länder weisen auch viele Gemeinsamkeiten auf, wenn es um Mentalität, Ökonomie und Gewohnheiten in Bezug auf Haustiere geht. In den Niederlanden werden ungefähr 2,2 Millionen Hunde gehalten. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 10 Jahren sterben jedes Jahr 220.000 Hunde; am meisten durch Euthanasie. Dies bedeutet, dass 23,6% von 220.000 Hunden pro Jahr aufgrund von Verhaltensstörungen eingeschläfert werden. Das bedeutet mehr als 50.000 Hunde !!
Hannover verhängt Kastrationspflicht für freilaufende Katzen In Hannover gilt ab 1. Januar eine Katzenschutzverordnung. Alle Katzen, die sich im Freien aufhalten, müssen kastriert und registriert werden. Sonst drohen hohe Bußgelder. Hannoveraner müssen demnächst ihre Hauskatzen kastrieren und registrieren lassen, ansonsten droht ein Bußgeld von bis zu 5000 Euro. Das besagt im Kern die neue Katzenschutzverordnung. Mit der Kastrations- und Kennzeichnungspflicht will die Stadtverwaltung der unkontrollierten Vermehrung von streunenden Katzen Einhalt gebieten.
Hannover verhängt Kastrationspflicht für freilaufende Katzen 「ハノーファー市では、放し飼い猫に去勢を義務付けます」 2018年10月28日 から。設問は、Die Stadt Hannover verpflichtet alle Besitzer frei laufender Katzen, ihre Tiere kastrieren und registrieren zu lassen. Was halten Sie davon? 「ハノーファー市では、放し飼いの猫の飼い主すべてに猫の去勢と登録を義務付けています。 あなたはどう思いますか?」。
・Das ist richtig. Die Katzen vermehren sich zu schnell, da muss durchgegriffen werden. 「賛成です。猫はあまりにも早く増殖しますので、その原因を取り除かなければなりません」~76%
・Damit trifft es die Falschen. Das große Problem sind die streunenden Katzen, die keine Besitzer haben. 「それは間違いです。大きな問題は飼い主がいない野良猫です」~19%
主な点は以上です。他に細かい点での誤り、もしくは誤解を招く表現を述べます。まず、「1、(英国の)動物保護施設の年間受け入れ頭数は、犬が9~13万頭、猫が13~16万頭。そのうち施設で殺処分される割合は、犬が10.4%、猫が13.2%と推定される。動物保護施設における年間殺処頭数は、犬が1~1.3万頭、猫が1.7~2%と推定されている(2010年の調査。三菱UFJリサーチ&コンサルティングが、英国の動物保護団体であるRSPCAにヒヤリングを行ってえた数字としている)」(23ページ)とあります。 RSPCAがなぜ2010年という、10年近く前の古い数字を出してたのでしょうか。その理由は、2012年にRSPCAの動物保護施設の職員が新聞社に対して「RPCAの動物保護施設では、約半数の健康な犬猫を主に拳銃で殺処分していた」と内部告発したためです。殺処分の主な理由は、「犬舎猫舎のスペース不足」でした。そのために、2012年以前のRSPCAが公表する数値はねつ造とされ、信ぴょう性がないとされています。それを報じる記事から引用します。Revealed: RSPCA destroys HALF of the animals that it rescues - yet thousands are completely healthy 「RSPCAは、救済という名目で、半数の健康上問題のない数千もの動物を殺します」 2012年12月29日
Shock figures reveal 3,400 animals put down for 'non-medical reasons' Whistleblower claims she shot healthy dogs 'because there was no room' The RSPCA destroys nearly half the animals it ‘rescues’ each year, with thousands being put down for non-medical reasons, The charity insists the vast majority of the animals were put down to end their suffering, but it admits that last year alone 3,400 animals were destroyed for ‘non-medical’ reasons, such as the lack of space in kennels and catteries. Humane bolt guns, like the one pictured, are often used to kill pets. In 2009, the RSPCA, which is one of Britain’s biggest charities and receives £120 million a year in donations, stopped accepting stray animals and unwanted pets.
イギリスに限らず、民間の動物保護団体は殺処分数・率を少なく公表します。それはそうすることにより、寄付金を増やし、有償での犬猫の引き取りを増やすためです。三菱UFJリサーチ&コンサルティングの、広島県から受託した公的な報告書で、民間事業者の営業上のリップサービスを記述するのは問題があります。ましてやRSPCAの2010年の殺処分数・率の数値は、2012年の内部告発により信ぴょう性がないとされているのです。その殺処分率により、イギリス全体の殺処分数を推計するのはナンセンスです。 さらに複数のイギリスのメディアが、RSPCA以外の動物保護施設の公称の殺処分数・率が過少だとしています。Sun Investigation: We expose charities killing 1000s of healthy dogs for ‘growling too much’ 「サン(イギリスの最大手メディア)の調査:私たちは1000頭単位で健康な犬を殺処分する非営利団体が『あまりにも増えているので』公開することにしました」 2016年1月9日 から引用します。
Around 20,000 mutts are destroyed each year THE Sun today exposes the horrifying scale of healthy dogs being put down by animal charities. Around 20,000 mutts are destroyed each year, estimates the Dog Rescue Federation. Thousands have ended up at Battersea Dogs Home, Blue Cross and the RSPCA. The charities are handed them direct, or via contracts with local authority pounds. Councils pay around 70p per dog per day, plus any emergency treatment, for the first seven days they are with a charity or commercial kennel. Then the financial support stops. As it can take up to a year to rehome a dog many are destroyed to cut costs. This week a whistleblower revealed hundreds die at Battersea Dogs Centre, and described a “bias towards putting the dogs to sleep”. In the year to last November, the charity’s three centres destroyed 1,309 dogs — nearly a third taken in. Battersea chief executive Claire Horton admitted this week: “About 1,200 of the 5,000 dogs that came in we had to put to sleep.
そのほかにも本報告書には、誤りや誤解を招く記述が多数あります。RSPCAのインスペクターの記述は誤解があります。「法執行権限がないが証拠の収集はできる」(30ページ)です。 「(RSPCAのインスペクターは)行政や警察と一緒に行動し活動している」ですが、この記述は問題があります。PSPCAのインスペクターが警察官などと一緒に行動したとしても法執行権限を有するわけではなく、RSPCAのインスペクター自身が私有地の立ち入り、捜索し証拠を収集することは違法です。RSPCAのインスペクターが警察官とともに私有地に入り、動物を押収した事件では、違法に証拠を収集したとしてその証拠は採用できないとし、裁判が打ち切られた例があります。ウィキペディアから引用します。Royal Society for the Prevention of Cruelty to Animals 「RSPCAについて」
One recent trial was halted. The police and RSPCA acted unlawfully when they entered private property and seized the animals. While the Protection of Animals Act 1911 provided a power of arrest for police, the British courts determined that Parliament did not intend any other organisation, such as the RSPCA, to be empowered under the Act and that the RSPCA therefore does not possess police-like powers of arrest, of entry or of search (Line v RSPCA, 1902).
The United Kingdom Legislation may take the form of Acts (passed directly by Parliament) or Statutory Instruments, made under the authority of an Act of Parliament by either a government minister or by the Queen-in-Council. The latter are generally subject either to parliamentary approval (affirmative procedure) or parliamentary disallowance (negative procedure).
Die vom DEUTSCHEN TIERSCHUTZBUND E. V. (1995) erstellte Tierheimordnung hat klare Kriterien für das Töten von Tieren in Tierheimen festgelegt. dies ist nur in Ausnah- mefällen zulässig. Wie im Falle einer massiven Überbelegung,verur- sacht durch Langzeitinsassen, verfahren werden soll. RUPPERT stellte , dass 26,20% aller aufgenommenen Tiere in Tierheimen euthanasiert wurden. In 32% dieser Fälle er-folgte die Euthanasie auf Grund unheilbarer Krankheiten, in 68% lag „ein anderer vernünftiger Grund“ wie Bissigkeit, hohes Alter, Ängstlichkeit, langer Aufenthalt oder Platzmangel vor .
Werden Tiere eingeschläfert? Grundsätzlich nein, es sei denn, ein wichtiger Grund liegt vor: ・Ein Tier ist so sterbenskrank, dass es nicht mehr zu retten ist und von seinen Leiden erlöst werden muss. Sämtliche Einschläferungen von Tieren bedürfen de Einwilligung mehrerer Veterinäre sowie der Zustimmung des TVB. Jeder Fall wird in einem Euthanasiebuch dokumentiert. Einschläferungen erfolgen grundsätzlich nach Ausschöpfung aller Behandlungsmöglichkeiten; medizinisch-technische Voraussetzungen stehen in bester Ausstattung zur Verfügung, die finanziellen Aufwendungen für den Komplex medizinische Versorgung steigen stetig. ・Ein Tier zeigt gemäß der Tierheimordnung des Deutschen Tierschutzbundes so starke, nicht behebbare und konstante Verhaltensstörungen, dass ein Weiterleben entweder nur mit schweren Leiden verbunden wäre oder eine akute Gefährdung der Umwelt vorhanden ist. Über solche Ausnahmefälle entscheidet dann eine sachkundige Kommission.
VII. Einschläfern von Tieren 1. Grundsatz a) Grundsätzlich darf im Tierheim kein Tier eingeschläfert werden. b) Die Einschläferung (Euthanasie) unheilbar kranker Tiere, die nur unter Schmerzen, Leiden oder Schäden weiterleben könnten, ist ein selbstverständliches Gebot des Tierschutzes. Die schmerzlose Einschläferung ist nur vom Tierarzt zu entscheiden und durchzuführen. 2. Ausnahmen In folgenden Ausnahmefällen ist, nach Ausschöpfung aller anderen Möglichkeiten, in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Tierschutzgesetzes die Einschläferung unumgänglich: a) Bei Tieren, die starke, nicht behebbare, konstante Verhaltensstörungen zeigen, und deren Weiterleben mit schweren Leiden verbunden wäre, oder b) bei Tieren, die infolge abnormer und nicht behebbarer Verhaltensstörungen eine akute Gefahr für sich oder ihre Umwelt darstellen. Wenn alle verhaltenstherapeutischen Maßnahmen, diese Tiere an ein Leben mit Menschen oder unter Artgenossen zu gewöhnen, fehlgeschlagen sind und die Einschaltung von Sachkundigen aus benachbarten Tierheimen nicht erfolgreich war, muss in diesen Ausnahmefällen die Entscheidung über die Einschläferung von einer Kommission getroffen werden. Die Kommission muss möglichst aus einem Vorstandsmitglied, den verantwortlichen Sachkundigen (zum Beispiel dem Tierheimleiter und der Betreuungsperson) und zwei Tierärzten, von denen einer nac h Möglichkeit Amtstierarzt sein sollte, bestehen. Über jeden einzelnen Euthanasiefall im Tierheim sind exakte Aufzeichnungen über die vorangegangenen Maßnahmen, den Grund und die Durchführung mit Datum anzufertigen und mindestens 2 Jahre aufzubewahren.